Der Segel-Club Niedersachsen-Werder liegt, wie im Namen schon teilweise enthalten, auf dem Bremer Stadtwerder, an der Weser bei Kilometer 365,5 - mitten im Herzen der schönen, alten Hansestadt.
Und die naheliegendste Möglichkeit, zum Club zu kommen, ist natürlich die übers Wasser. Egal, ob vom Weserwehr oder aus Richtung Bremerhaven kommend, die Boote des Vereins sind schon von weitem gut sichtbar - nicht zuletzt deshalb, weil sie direkt neben dem Anleger der Sielwallfähre liegen. Hier gibt es für den einen oder anderen Freizeitkapitän die Möglichkeit eines kurzen Aufenthaltes am Gästeanleger - um die maritime Atmosphäre am Fluß zu genießen, oder die nahe gelegene Bremer City zu erkunden.
Aber man kommt auch auf andere Weise zum Stadtwerder:
man kann z.B. gemütlich am Osterdeich entlang laufen oder radeln, dann auf Höhe der Sielwall-Einmündung in die "OSTERTOR-Fähre" einsteigen und mit ihr in wenigen Minuten die Weser überqueren.
Mit dem Auto fährt man linksseitig an der Weser entlang - vorbei an der so genannten "umgedrehten Kommode" - in Richtung Parzellengebiet (der Weg ist auch als "Ship and Ride" ausgeschildert) bis eine weitere Straße kreuzt. Dort befinden sich linker Hand ausgedehnte Parkflächen, auf denen man sein Fahrzeug abstellen kann. (Auf dem Clubgelände ist die leider NICHT möglich!!) Von dort aus gelangt man in zwei bis drei Minuten zum großen Eingangstor des Segelclubs.
Für Fußgänger und Radfahrer, die von "links der Weser" kommen, gibt zu dem oben beschriebenen Weg noch verschiedene attraktive Alternativen. An Stelle des Fußweges entlang der Straße kann man auch den neuen Weseruferweg benutzen, auf dem man "von hinten" zum Clubgelände gelangt. Und aus der Bremer Neustadt kommend kann man den Werdersee auf einer Brücke überqueren und gelangt dann über einen kurzen, aber interes-santen Weg durchs Parzellengebiet, vorbei an besagtem Parkplatz, ebenfalls an die Weser.
Mit öffentlichen Verkehrmitteln ist der Weg auf den Stadtwerder etwas umständlich! Es gibt dort nämlich keine Haltestelle, also muß von der jeweilig letzten aus eine der gerade beschriebenen Möglichkeiten gewählt werden. Bleibt natürlich immer noch das gute, alte Taxi!!